Folgende Sandbienen sind hier dargestellt:
Sandbienen transportieren den Pollen mit der Beinbürste, was auf den Bildern auch zu sehen ist.
Bilder im März und April aufgenommen.
Bilder aus dem März, Bestimmung muss noch überprüft werden. Größe ca. wie Honigbiene.
Bilder im April aufgenommen.
Im April aufgenommen. Es handelt sich vermutlich um die männliche Biene der Andrena cineraria.
Bilder im April aufgenommen an der Stachelbeere
Bilder im April aufgenommen.
Auch hier muss die Bestimmung noch überprüft werden, große Biene (größer als Honigbiene bzw. ähnlich), im April beobachtet. Biene am Felsen-Bauernsenf.
Bilder im April aufgenommen.
Biene im April an Primelchen und Kirschlorbeer beobachtet, Größe einer Honigbiene, Hinterleib auffällig schwarz. Bestimmung muss noch abschließend geklärt werden.
Bilder im Mai aufgenommen.
Das Weibchen hat eine auffällige rostbraune schuppenartige Behaarung. Bilder im Mai aufgenommen, in und an Glockenblumen. Rote Liste, 3, Bestand gefährdet.
Bilder im Mai an Zaunwicke aufgenommen. Auch Platterbsen-Sandbiene genannt.
Das Bild rechts im Mai aufgenommen, beim Gamander-Ehrenpreis. Dort flog das Männchen unruhig hin- und her und war schwierig zu fotografieren. Bild links am Fingerkraut aufgenommen, auch im Mai. Es könnte sich auch um Andrena-potentillae - Fingerkraut-Sandbiene handeln, die allerdings sehr selten ist.
Bilder im Juni aufgenommen an Gemeiner Milche (Lapsana communis).
Bilder aus dem Juli. Fotografiert an Luzerne und Hornklee.
Nach Arbeiten mit Umpflanzungen im Garten sass plötzlich im Oktober diese Biene auf der Terrasse und sah sehr erschöpft aus. Ob sie im Winterschlag gestört wurde? Ich habe sie auf eine blühende Aster gesetzt, noch schnell ein Foto gemacht und von dort krabbelte sie recht schnell in die Pflanze und vermutlich dort in die Erde zurück. Vielleicht handelt es sich um eine Andrena nitida, aber dafür hätte ich noch weitere Bilder machen müssen.